Zahlreiche komplexe qualitative und technische Anforderungen kennzeichnen die Auswahl von Stählen im Automobilsektor.
In den letzten Jahren wurden aufgrund der ständig steigenden technischen und ökologischen Anforderungen (Euro 6) und der vielversprechenden neuen Technologien für die Elektrifizierung, werden immer mehr Investitionen in die Forschung und Entwicklung gesteckt. In der Tat gibt es eine zunehmende Variabilität bei der Verwendung von verbesserten und Nichtrostenden Stählen auch für Konstruktionsteile.
Verschiedene Arten von nichtrostendem Stahl (ferritisch, martensitisch, austenitisch, PH, Duplex) werden in den Injektionssystemen verwendet (z. B. Mat. : 1.4016-1,4105-1.4114-1.4005-1.4301-1.4401-1.4125-1.4057-1.4542-1.4016-1.4418).
Martensitische und Austenitische sind die bevorzugte Wahl für Motorventile (z. B. Mat. : 1.4748-1.4732-1.4875-1.4871-1.4882-1.4873-1.4866-1.4785-1.4731-1.4718) ; Motorblöcke aus Aluminium-Silizium-Kupfer-Legierung oder CGI oder Ni-Cr-Guss ; Zylinderköpfe aus Legierung Aluminium-Kupfer (G-AlCu5NiCoSbZr) oder Aluminium-Silizium (G-AlSi9Mg) oder Sphäroguss; Nockenwelle, Nebenwellen, Zahnräder, Pleuelstangen, aus Einsatzstahl (z.B. Wst.: 1.6566-1.6655) und Sphäroguss; Kurbelwelle, Kurbelwellen aus Sphäroguss, Nickel-Chrom-Molybdän-Schmiedestahl und Nitrierstahl (z.B. Wst. 1.6546-1.8519-1.8509); Rahmenkomponenten, Rahmenteile, Lenkersystem, Schwungrad- und Getriebegehäuse, Aufhängung und Gelenke (Baustähle, Einsatzstähle, Vergütungsstähle, mikrolegierte Stähle, Lagerstähle, Federstähle).
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